In der Praxis der Unternehmen führt das Berichtswesen nicht selten – und im Grunde unverdient – ein ungeliebtes Schattendasein: Man braucht es nicht für sich, sondern für die Gesellschafter oder für die Banken, niemand ist persönlich für seine Erstellung und Pflege verantwortlich, es kommen kaum Nachfragen. Und wenn man dann auch noch merkt, dass es nicht gelesen und nicht verstanden wird – weil selbst offenkundige Fehler keine Rückfragen auslösen –, dann ist eine Chance vertan, das Unternehmen mit einem wirksamen Steuerungssystem auszustatten. Wo die Gründe für diese Lücke im Werkzeugkasten liegen und wie sie sich schließen lässt, wird nachfolgend auf der Basis grundlegender Anforderungen anhand von Beispiel-Auswertungen veranschaulicht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.06.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-930X |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-06-18 |
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