In den vergangenen zehn Jahren ist der durchschnittliche Umfang der Finanzberichte um ca. 50 % gestiegen; dabei enthalten diese häufig viele Informationen, die für den Adressaten kaum von Nutzen sind. Klare, aussagekräftige und glaubwürdige Informationen in verständlicher Sprache sind gefragt und keine überfrachteten Finanzberichte. Auch das IASB (International Accounting Standards Board) hat erkannt, dass die IFRS-Finanzberichterstattung Gefahr läuft, zu einem reinen Compliance-Regelwerk zu werden, anstatt entscheidungsnützliche Informationen zu liefern. Deshalb hat sie die sog. „Disclosure Initiative“ ins Leben gerufen: Ziel ist es, den IFRS-Abschluss von unwesentlichen Informationen zu entlasten und eine Hilfestellung zu bieten, wie Unternehmen den Berichtsumfang reduzieren können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-930X |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-05-15 |
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